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Rebekka Blum

Meine Arbeit

Ich bin forschend, publizistisch und aktivistisch in den Themenfeldern Antifeminismus, (extreme) Rechte und Verschwörungdenken tätig.

Antifeminismus

In Vorträgen, Workshops und Texten für verschiedene Zielgruppen arbeite ich die Kernelemente von Antifeminismus heraus und zeige die gesellschaftlichen und konkreten Gefahren von Antifeminismus auf.

Ich arbeite überblickend an der Theoretisierung des Phänomens Antifeminismus. Im April 2024 habe ich meine Dissertation zu “Antifeminismus zwischen 1945 und 1990 in Westdeutschland” am soziologischen Institut der Uni Freiburg eingereicht. Seit Oktober 2023 arbeite ich an der Evangelischen Hochschule Freiburg und vertrete die Professur für Soziologie in Teilzeit. Im Frühjahr 2019 ist mein Buch zur Geschichte und aktuellen Entwicklungen von Antifeminismus bei marta press erschienen.

Buchcover

Blum, Rebekka: Angst um die Vormachtstellung. Martha Press, 2019. ISBN: 978-3-944442-90-7. 18,00€


Hier findet ihr eine Auswahl an Texten, Interviews und Beiträgen von und mit mir

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Lesen (Print)

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  • Gemeinsam mit Julia Haas und Michaela Köttig (2024): Doubly underestimated: antifeminism and the engagement of far-right women - considerations of supposed contradictions, in: Caputi, M./Moynagh, P. (ed.): Research Handbook on Feminist Political Thought. Research Handbooks in Political Thought series, Edward Elgar, pp. 117-140, Print ISBN: 9781800889125, eISBN: 9781800889132 DOI: https://doi.org/10.4337/9781800889132 Mehr Infos zum Buch gibt es hier: https://www.elgaronline.com/edcollbook/book/9781800889132/9781800889132.xml
  • Antimoderne Krisenbearbeitung - Eine Analyse von Antifeminismus und seiner Bedeutung für die Soziale Arbeit anhand von Entwicklungen in der Covid-19-Pandemie (2024), S. 266 - 279, in Katrin Sen, Martin Staats, Dirk Wassermann, Boris Friele, Mehmet Kart, Holger Knothe, Jens Rieger, Bärbel Schomers (Hrsg): Utopien Sozialer Arbeit; Beltz Juventa.
  • Focusing on the Child’s Best Interest and the Rejection of Protective Measures. Antifeminism and Pandemic Denial in the COVID-19 Pandemic, in: German Politics and Society, Issue 137 Vol. 41, No. 2 (Summer 2023): 80–102, © Georgetown University and Berghahn Books, doi:10.3167/gps.2023.410205 • ISSN 1045-0300 (Print) • ISSN 1558-5441 (Online)
  • Antifeminismus als eigenständige Ideologie, in: FORUM für Kinder- und Jugendarbeit 3/2023 Patriarchat verlernen. Verantwortung für Veränderung, S.11-12.
  • Das Verhältnis von Antifeminismus und Verschwörungsdenken. Antimoderne Krisenbearbeitung in der Coronapandemie (2022), in: Florian Hessel, Pradeep Chakkarath, Mischa Luy (Hg.): Verschwörungsdenken. Zwischen Populärkultur und politischer Mobilisierung, psychosozial-Verlag, S.193-214., mehr unter: https://www.psychosozial-verlag.de/3173
  • Gemeinsam mit Len Schmid (2022): Intervenierende Intellektuelle – Gisela Notz‘ Bedeutung für die Antifeminismus-Forschung und feministische Theorie und Praxis, in: Redaktionskollektiv aus dem Gesprächskreis Geschichte der Rosa-Luxemburg-Stiftung (Hrsg.): Feministische Theorie nur mit feministischer Solidarität. Texte für Gisela Notz, Neu-Ulm, S.123-129., unter: https://www.agspak-buecher.de/epages/15458842.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15458842/Products/%22M+358%22
  • Bezugspunkt Gender. Antifeminismus und seine Bedeutung für die extreme Rechte, in BdWi (Hrsg.): Wissenschaft von rechts II. Rechter Kulturkampf in Hochschule und Bildung, Marburg, 2020.
  • Angst um die Vormachtstellung. Zum Begriff und zur Geschichte des deutschen Antifeminismus, Hamburg, marta press, 2019.
  • Angst um die Vormachtstellung. Antifeminismus und Gender-Hass sind ein Bindeglied zum Rechtspopulismus, in:iz3w Nr. 359: Rechtspopulismus. Rebellion der autoritären Charaktere, Freiburg, iz3w, 2017.

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